FTI GROUP

“Business as usual”!

Die FTI GROUP schreibt das aktuelle Provisionsmodell auch für das nächste Jahr unverändert fort. Eine Maximalprovision von 14,5 Prozent ist unter Umständen möglich.

“Business as usual”!
Credits: FTI Group
„Die Umsatzstaffeln bleiben, wie sie sind. Wir bekennen uns klar zum stationären Vertrieb und stehen mit der Fortschreibung für Beständigkeit und Verlässlichkeit – damit sorgen wir für Planbarkeit und Sicherheit bei unseren Partnern,“ betont Richard Reindl, Director Sales and Marketing bei FTI.

„Davon profitieren die Agenturen in mehrfacher Hinsicht, denn während wir die bekannten, sehr guten Konditionen aufrechterhalten, verstärkt sich der Trend zum höherwertigen Buchen weiter. Und wenn Gäste tendenziell mehr Vier- und Fünf-Sterne-Urlaub buchen oder länger bleiben, bedeutet das mehr Umsatz für die Reisebüros und somit auch ein schnelleres Erreichen der nächsthöheren Umsatzstaffel.“

Die Eckpfeiler des Provisionsmodells von 2022/23 lauten damit auch weiterhin: Zehn Prozent ab der ersten Buchung mit dem Start Up Programm, vier Provisionsstufen und eine erhöhte Grundprovision auf MP Hotel und FTI360-Buchungen. „Auch bei FTI-Baustein-Buchungen gilt weiterhin die erhöhte Provision da wir fest davon ausgehen, dass sich der starke Fernreisetrend fortsetzen wird und wir unsere Partner daran teilhaben lassen wollen,“ verspricht Richard Reindl. „Zusammen mit dem Mehrumsatzbonus ist mit FTI nach wie vor eine Maximalprovision von 14,5 Prozent möglich. Davon profitieren alle, sogar Reisebüros unter dem Mindestumsatz.

Basisverdienst von zehn Prozent
Auch ab 1. November 2023 erhalten Reisebüros, die im laufenden Geschäftsjahr einen Mindestumsatz von 150.000 Euro generieren, eine Grundprovision von unterjährig zehn Prozent ab der ersten Buchung.
Agenturen, die einen FTI GROUP-Umsatz von weniger als 150.000 Euro vorweisen, können die Grundprovision von zehn Prozent erhalten, sofern sie sich zum FTI GROUP Start-Up-Programm anmelden. An dem erfolgreichen Programm hält der Reiseveranstalter im zwölften Jahr fest, denn das Modell hat sich als bewährte Form der Zusammenarbeit aus Leistung und Gegenleistung etabliert. 

Ab 350.000 Euro beläuft sich die Provision auf elf Prozent und ab 600.000 Euro auf zwölf Prozent. Entgegen den marktüblichen Konditionen werden diese bereits unterjährig ausbezahlt.

Zusätzliche Mehrumsatzmöglichkeiten 
Am Ende des Geschäftsjahres zahlt FTI zusätzlich zur Grundprovision und den oben genannten erhöhten Provisionen, den Mehrumsatzbonus in Höhe von drei Prozent. Für die Berechnung wird eine maximale Steigerung von 100 Prozent der entsprechenden Vorjahresumsätze herangezogen. Darunter fallen auch DRIVE FTI- und cars&camper-Buchungen. Darüber hinaus lohnt sich erneut der Fokus auf die FTI-eigenen Häuser, auf das breite FTI-Bausteinportfolio des Vollsortimenters sowie FTI360-Buchungen. 

Bei Letzteren gibt es auch Vorteile für die Kunden der Büros, denn sie erhalten bei Buchung von Flugpauschalreisen mit flexiblen Paketen über FTI360 den FTI FLEXPLUS Tarif kostenfrei dazu – das ermöglicht den Gästen kostenfreies Umbuchen oder Stornieren bis 15 bzw. 29 Tage vor Urlaubsstart.

Für all diese Buchungen sichern sich Reisebüros eine um ein Prozent erhöhte Provision – in jedem Fall aber gewährt die Gruppe mindestens zehn Prozent. 

Die Konditionen des Provisionsmodells gelten für alle Abreisen im Geschäftsjahr 2023/24.

Die Umsätze aller Marken der FTI GROUP– neben FTI Touristik auch WINDROSE, 5vorFlug, BigXtra, FTI Ticketshop, DRIVE FTI, cars&camper sowie Gruppenreisen-Buchungen – fließen in vollem Umfang in die Berechnung zur Einstufung in die jeweiligen Grundprovisionsstufen ein. 

Unabhängig von der aktuellen Stufe werden Mietwagenbuchungen aus dem DRIVE FTI-Portfolio mit 15 Prozent honoriert, auf Produkte von cars&camper zahlt der Veranstalter je zwölf Prozent Provision und WINDROSE wird mit zehn Prozent verprovisioniert.