Waldbrände

TUI-Chef macht sich ein Bild auf Rhodos

TUI-CEO Sebastian Ebel ist nach Rhodos geflogen, um sich persönlich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen.

TUI-Chef macht sich ein Bild auf Rhodos
Foto: TUI Group
TUI-CEO Sebastian Ebel ist nach Rhodos geflogen, um sich persönlich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Er traf sich dort auch mit Urlaubern und Partnern aus der Tourismusbranche sowie mit Vertretern der Regierung der Region Südliche Ägäis und dem Krisenstab. Außerdem nutzte er die Gelegenheit, um sich bei den Mitarbeitern vor Ort für ihren Einsatz zu bedanken. Nach wie vor wüten im Südosten von Rhodos heftige Waldbrände. TUI betreibt in den betroffenen Gebieten auch eigene Hotels wie das TUI Blue Lindos Bay und den Magic Life Plimmiri. Laut Medienberichten ist es der Feuerwehr und 3.000 Helfern in der Nacht zum Mittwoch gelungen, den Ferienort Gennadi vorerst vor den Flammen zu bewahren.

„Für mich war es sehr hilfreich, heute auf Rhodos zu sein und mit unseren Gästen, Touristen und Kolleginnen und Kollegen zu sprechen, um die Situation besser zu verstehen“, so Ebel. „Rhodos ist eine große Insel, und die Unterschiede zwischen dem Norden und dem von den Waldbränden betroffenen Süden sind enorm. Die Entfernung zwischen dem Norden und dem Süden beträgt rund 80 Kilometer. Ich möchte nochmals die langfristige Unterstützung der Insel in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden auf Rhodos und in der Region der Südlichen Agäis hervorheben. Gerade in dieser schrecklichen Situation stehen wir unseren Teams, Partnern und Freunden zur Seite.“