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Dieser Moment… … wenn dich das Abenteuerland Südafrika in Atem hält.

Mit seiner 3.000 Kilometer langen Küste und einer magischen Bergwelt, ist das vielfältige Terrain Südafrikas gepaart mit dem ganzjährig angenehmen Klima, ein idealer Spielplatz für Abenteueraktivitäten im Freien.

Dieser Moment… … wenn dich das Abenteuerland Südafrika in Atem hält.
… wenn Wandern zum unvergesslichen Erlebnis wird:
Südafrikas Naturlandschaften entdeckt man am besten zu Fuß. Eine endlose Zahl an malerischen Wanderwegen aller Schwierigkeitsstufen zieht sich durch das gesamte Land. Der fünftägige Otter Trail entlang der Tsitsikamma-Küste ist wahrscheinlich eine der beliebtesten Strecken – Reservierung weit im Voraus ist ein Muss! Üppige Urwälder, zerklüftete Küste, Bergbäche und Wasserfälle machen ihn zu etwas ganz Besonderem. Etwas kürzer und weniger anstrengend, da das Gepäck transportiert wird, ist der Dolphin Trail in der gleichen Region – statt einfacher Wanderhütten wird hier in komfortablen, hochwertigen Guesthouses übernachtet. An der Wild Coast im Eastern Cape werden ähnliche Slackpacking-Touren angeboten. Nur die Kulisse ist eine andere mit meilenweiten, verlassenen Sandstränden und wellenumspülten Felsklippen unterbrochen von tropischen Wäldern. Die Übernachtungen erfolgen in Strandhotels. Im Hinterland wiederum lockt der Amathola Trail Wanderbegeisterte in die ursprüngliche Bergwelt des Eastern Cape.
 
In den Cederbergen nördlich von Kapstadt oder auch in den Drakensbergen in KwaZulu-Natal kann man tagelang wandern, ohne eine Menschenseele zu sehen. Mehr als 20 Wanderwege führen allein durch die Drakensberge im Royal Natal National Park. Der Amphitheatre Heritage Trail ist dabei eine der beliebtesten Routen. Er führt zur Quelle der Tugela Falls hinauf bis aufs „Dach der Drakensberge“ auf 3.105 Metern.
Eine besondere Art von Wanderung sind geführte Buschwanderungen, begleitet durch einen bewaffneten Ranger. Hierbei können Besuchende die wilden Tiere Südafrikas aus nächster Nähe beobachten. Auf den Wanderungen lernt man Interessantes über das Ökosystem im Busch, die Pflanzen, Wildtiere, Insekten und Vögel - und ganz nebenbei erlernen Besuchende auch die Kunst des Spurenlesens. Es gibt drei verschiedene Arten von Walking Safaris: mehrtägige Wildnis-Wanderungen mit Camping im Freien, begleitete Wandersafaris mit Back-Up-Fahrzeugen, die die Ausrüstung befördern und Base Camp Walking Safaris, bei denen die Gäste ihr Camp als Basis für Tages- oder Halbtageswanderungen nutzen. Sehr beliebt ist die Kombination aus einer Pirschfahrt und einer zwei- bis dreistündigen, geführten Buschwanderung. Die Angebote sind zahlreich. Auf mehrtägigen Wanderungen steht die ganze Bandbreite von Camping und rustikalen Unterkünften, bis hin zu luxuriöseren Camps zur Verfügung.
 
 
 
… wenn ein Ausritt zur Pirsch werden kann:
Reittouren sind in Südafrika so vielfältig wie die Terrains, durch die sie führen – vom entspannten Ausritt am Strand von Noordhoek, entlang der Wild Coast oder durch die malerischen Weinberge am Kap, über einen schnellen Ritt durch das weite Grasland im Golden Gate National Park bis hin zu herausfordernden Schlenkern durch die Erhebungen der Drakensberge. Unvergessen bleibt auch ein Reitausflug durch die bunt blühende Fynbos-Vegetation im De Hoop Nature Reserve im Frühling. Eine spannende Kombination aus Wandern und Reiten bietet der Baviaans Camino, eine Route durch die Bergwelt des Bavianskloof- und Kougagebirges in der Provinz Eastern Cape, die etappenweise zurückgelegt werden kann.
Wer sich im Sattel sicher fühlt, kann sogar mit dem Pferd auf die Pirsch gehen und die Wildtiere Südafrikas aus nächster Nähe beobachten. Diverse private Game Lodges z.B. in den Waterbergen in Limpopo, aber auch im Eastern Cape sowie in den Nationalparks in KwaZulu-Natal bieten Reitsafaris an.
Ausritte werden als ein- oder zweistündige Touren meist in Stadtnähe, bis zu mehrtägigen Touren in der Wildnis angeboten. Mancherorts werden bei Vollmond sogar Ausritte im Mondschein organisiert.
 
… wenn aus einer Mountainbike- oder Fahrradtour eine Schatzsuche wird:
Südafrika ist eine Schatzkiste aus angelegten und noch unentdeckten Radwegen und Trails durch die Natur. Das milde Klima ermöglicht ganzjähriges Radeln.
In der Kapregion werden geführte Touren durch die Ausläufer des Tafelbergs, das Weinan­baugebiet sowie ans Kap der Guten Hoffnung angeboten. Hier finden sich einige sehr reizvolle Single Tracks. Auch an der Garden Route und in der Kleinen Karoo lässt sich die Natur auf zahlreichen leichten bis herausfordernden Mountainbike Trails erkunden.
In der Region Port Elizabeth (Gqeberha) führt eine Radstrecke mitten durch einen Grüngürtel in der Stadt und an der Wild Coast entdecken Pioniere völlig neue Wege durch die Wildnis. In KwaZulu-Natal bieten die Drakensberge als auch die Midlands herrliche Mountainbike-Trails, wobei Pietermaritzburg immer wieder als Austragungsort für bedeutende Weltcup-Rennen punktet. Auch Johannesburg besitzt eine aktive Rad-Szene mit vielen Trails in der Umgebung der Metropole in Mpumalanga.
Rennradfahrer*innen kommen in Südafrika ebenfalls nicht zu kurz. Sie freuen sich über den Chapman‘s Peak Drive am Kap mit seinen spektakulären Aussichten. Jedes Jahr im März wird der „Chappies“, wie die Einheimischen ihre geliebte Küstenstraße nennen, zur Kulisse der Cape Cycle Tour, dem größten Zeitfahrrennen der Welt.
Seit 2018 gibt es die „Cross Cape Cycling Route“, die auf mehreren Abschnitten Kapstadt mit den schönsten Orten entlang der Garden Route bis nach Plettenberg Bay verbindet und somit für Radspaß ohne störenden Autoverkehr sorgt.
 
… wenn du die üblichen Pfade verlässt:
Ob im Geländewagen oder mit dem vierrädrigen Quadbike – Offroadfahrten bieten die Möglichkeit, Südafrikas Natur abseits der gepflasterten Straßen auf neuen, unberührten Pfaden zu entdecken. Ob im bergigen Terrain der Drakensberge, an den langen Sand­stränden des Eastern Cape oder in Limpopos Valley of the Elephants, die Auswahl an unterschiedlichen Landschaften und Oberflächen ist überwältigend!
Das vielfältige Gelände des Northern Cape – von Bergen und Dünen bis hin zu endlosen Ebenen, wird oft mit einer Mondlandschaft verglichen und ist ein Paradies für Offroader. Der Kgalagadi Transfrontier Park bietet eine Reihe von reizvollen Trails durch die Kalahari-Wüste, aber auch im Krüger Nationalpark gibt es markierte Offroad Trails durch die Wildnis, vorbei an den Wildtieren Südafrikas. Im Western Cape warten Urwälder und Schluchten: besonders schön ist hier die Quadstrecke vom Breede River bis zur Cape Whale Coast. Im Herzen des Landes, in der Provinz Free State, finden sich einige reizvolle Terrains in der Nähe des historisch bedeutsamen Vredeport Dome, während Gauteng sowohl Naturstrecken als auch angelegte Rennstrecken bietet.
Lokale Anbieter stellen die Quads und bieten Touren für alle Könnensstufen. Gelände­fahrzeuge können in den großen Zentren des Landes gemietet werden.
 
… wenn du eins wirst mit den Wellen:
Südafrika gehört zu den besten Surf-Destinationen der Welt mit einer wunderschönen Küstenlandschaft und ganzjährig konstant guten Wellen, die Surfen auf hohem Niveau ermöglichen. Entlang der Küste finden sich hunderte von Surf Breaks – die besten Spots liegen bei Kapstadt in Kommetjie, in Durban, East London und Jeffreys Bay. Mit den J-Bay Open Surfmeisterschaften lockt der kleine Küstenort an der Garden Route alljährlich tausende von Surfprofis aus aller Welt zu den Supertubes vor der Küste. Hier kann man den besten rechtshändischen Break der Welt fahren, bei bis zu drei Meter hohen Wellen. Aber auch Anfänger finden kleinere Wogen und beste Voraussetzungen, um sich auf dem Brett auszuprobieren. Wind- und Kitesurfer zieht es vor allem nach Langebaan an die Westküste und an den Dolphin Beach bei Kapstadt.
Die vielen Backpacker Lodges in den Küstenorten bieten preiswerte Übernachtungen und sind mit Surfbrettverleih, geführten “Surfaris” und Surfkursen bestens auf die sport­be­geisterten Besuchenden eingestellt. Surfschulen, auch für Windsurfen und Kitesurfen,  gibt es z.B. in Kapstadt, Durban und in vielen kleineren Orten entlang der Küste.
 
… wenn du vor Spaß „versandest“:
In Südafrika kann man nicht nur auf den Wellen reiten, sondern auch mit dem Brett die Sanddünen hinunterrauschen. Die Funsportart Sandboarding wird gerne auch in Kombination mit einer Surf Tour angeboten. Dann geht es mit dem Sandboard, einem modifizierten Snowboard, von Kapstadt aus etwa 30 Minuten in Richtung Westküste zu den 35 Meter hohen Atlantis Dünen. Nach kurzer Einweisung sind auch Anfänger schnell in der Lage, die riesigen Sanddünen hinunterzugleiten. Ein Picknick in der funkelnden Sandlandschaft unter sonnenverwöhntem, blauem Himmel macht den Ausflug perfekt. Auch in Betty‘s Bay in der Cape Overberg Region kann man 200 Meter hohe Dünen hinuntersausen. Im Eastern Cape wird Sandboarding am Rande des Addo Elephant National Park angeboten. Die Abenteuertouren starten mit einer Bootsfahrt auf dem malerischen Sundays River mit seiner bunten Vogelwelt. Nach kurzer Zeit erreicht man das berühmte Dünenfeld der Alexandria Coastal Dune, das zu den größten und ursprünglichsten Dünengebieten in Südafrika gehört. Dank des angenehmen Klimas und der vielen Sonnenstunden ist der Funsport das ganze Jahr über möglich.
 
… wenn du dich im Fluss befindest:
Die Flüsse und Seen Südafrikas laden zum Paddeln ein. Der beliebteste Fluss zum Rafting und Kanufahren ist der Orange River im Northern Cape. Unterschiedliche lokale Veranstalter bieten mehrtägige Kanufahrten, aber auch Tagesausflüge an. Gestartet wird im Augrabies Falls National Park, dort wo sich der Orange River als tosender Wasserfall 56 Meter in die Tiefe stürzt. Als Kulisse für die Kanufahrten dient die 18 Kilometer lange und bis zu 200 Meter tiefe Felsenschlucht, die der Fluss hier gegraben hat.
Auch der Umkomaas River an der South Coast von KwaZulu-Natal, der Vaal River bei Johannesburg oder der Breede River in der Kleinen Karoo bieten Paddelspaß für die ganze Familie. Letzterer wird gerne mit einer Weinverkostung und einem Picknick in wunderschöner Natur verbunden.
Fortgeschrittene finden auf dem Doring River in der Kapregion, dem malerischen Blyde River in Mpumalanga sowie auf dem Buffalo und Tugela River in den KwaZulu-Natal Midlands herausfordernde Stromschnellen. Hier findet auch alljährlich der Dusi Canoe Marathon statt – ein Erlebnis für hartgesottene Profi-Paddler!
Idyllisch wird es auf den Seen des Landes, z.B. in der Knysna Lake Area und in Wilderness. Ein Höhepunkt sind geführte Kanufahrten durch das einzigartige Fluss-Ökosystem des iSimangaliso Wetland Park, wo Krokodile und Flusspferde ganz nah vom Boot aus beobachtet werden können.
Wer es etwas wilder mag, der begibt sich vor der Küste Südafrikas in ein Sea Kayak. An der Flussmündung des Storms River im Tsitsikamma Naturreservat, in der Lagune von Knysna oder vor der Küste von Hermanus genießt man vom Kayak aus einen ganz besonderen Blick auf die vielfältige Küstenlinie Südafrikas und kann dabei mit etwas Glück auch noch Wale beobachten.
 
… wenn du dich in die Tiefe stürzt:
Die Bloukrans Bridge in 216 Metern Höhe ist der höchste kommerzielle Bungee Jump der Welt und zieht Abenteuerlustige aus aller Herren Länder an. Sie befindet sich an der wunderschönen Garden Route und bietet einen der spektakulärsten Sprünge in Südafrika, wenn nicht der Welt. Während Bungee Jumping die beliebteste Abenteueraktivität auf der Brücke ist, warten zahlreiche andere Sprünge, Fahrten und Schwünge auch darauf, ausprobiert zu werden. Der neueste Nervenkitzel auf der Liste ist der 200 Meter lange Flying Fox Cable Slide (in Südafrika als Foofie Slide bekannt).
Der Bungee Jump von den Orlando Towers in Soweto ist ein spannendes Extra auf einer Tour durch das berühmte Township. Die bunt bemalten Kühltürme bieten eine spektakuläre Sicht auf Soweto, ihre Häuser und ihre lebendige Kultur. Hier geht es 100 Meter in die Tiefe oder man schwingt sich beim „Orlando Swing“ ins Township-Abenteuer. Durch die Lüfte schwingen kann man auch im Moses Mabhida Stadium in Durban. Der bis zu 220 Meter hohe Schwung durch den Stadionbogen sorgt für Adrenalinnachschub und bleibt garantiert in Erinnerung - sowie auch die unvergleichlichen Aussichten auf die Stadt am Indischen Ozean aus der Vogelperspektive.
 
… wenn du einem Hai ganz nah kommst:
Mutige zieht es im Stahlkäfig ins Wasser zum Haitauchen. Gut gesichert kann dabei den Räubern der Meere aus nächster Nähe begegnet werden. Einer der besten Orte zum Haitauchen ist die Küste vor Gansbaai nahe Kapstadt. Hier liegt die berüchtigte „Shark Alley“, in der die großen Weißen Haie durch die Gewässer streifen. Für das Outdoor-Abenteuer benötigt man keinen Tauchschein, weil der Käfig im Wasser “schwebt” und ein Teil stets über Wasser bleibt. Besucher, die es vorziehen, die Haie mit etwas Sicherheits­abstand aus dem Boot zu beobachten, kommen ebenfalls auf ihre Kosten, denn die Tiere schwimmen unmittelbar unter der Wasseroberfläche und kommen ganz nah ans Boot heran. Manchmal lässt sich sogar beobachten, wie sie auf der Jagd nach Beute blitzschnell aus dem Wasser schießen. Zwischen Juni und September ist die beste Zeit zum Haitauchen im Käfig, der adrenalingeladene Tauchgang wird jedoch ganzjährig angeboten.
 
 
 
… wenn du hoch hinaus willst:
Südafrika ist ein Kletterparadies und Waterval Boven in Mpumalanga seine heimliche Hauptstadt. Hier gibt es mehr als 500 unterschiedliche Routen und viele unberührte Felsen, die erklommen werden wollen. Von leichten bis sehr anspruchsvollen Routen über Freeclimbing-Strecken findet hier jeder sein passendes Terrain.
Im Herzen des Landes gibt es wunderbare, erschlossene Kletterrouten in dem harten Sandstein des östlichen Free State – vor allem in der Eagle Mountain Game Lodge nahe Harrismith.
 
Auch puristische, traditionelle Kletterer finden im nahezu unberührten Blouberg in der Provinz Limpopo, in den Drakensbergen in KwaZulu-Natal, in den Magaliesbergen in der Provinz North West oder in den Erhebungen des Western Cape zahlreiche Felsen, die nur darauf warten bezwungen zu werden. Hervorzuheben sind hier die Cederberge nördlich von Kapstadt, eine ausgezeichnete Boulder-Region. Hier befinden sich einige der besten unbefestigten Kletterrouten des Landes. Nichts kommt jedoch an das stadtnahe Klettern in Kapstadt heran. Der Table Mountan National Park ist beschaffen aus zwei großartigen, harten Felsarten – dem Tafelbergsandstein mit seinen reizvollen, herausragenden Kanten und dem Kap-Granit, der fantastisches Reibungsklettern ermöglicht.
Wer nicht hochklettern möchte, sondern bergab auf Adrenalinsuche ist, der kann sich vom Tafelberg abseilen. Und wem das noch zu einseitig ist, der begibt sich in eine der Schluchten am Kap zum Kloofing. Bei der südafrikanischen Variante des Canyoning durchwandert, erklettert und durchschwimmt man eine Schlucht („Kloof“ auf Afrikaans) von Anfang bis Ende. Namen wie die „Suicide Gorge“ im Hottentots Holland Nature Reserve im Western Cape sprechen für sich.
 
… wenn dir die Welt zu Füßen liegt:
Wer gerne durch die Lüfte fliegt, segelt oder springt, der wird in Südafrika mit grandiosen Aussichten auf wunderschöne Landschaften verwöhnt.
Im heißen Zentrum des Landes, vor allem im Northern Cape, genießen Paraglider*innen und Drachenflieger*innen eine hervorragende Thermik, die rekordverdächtig lange Flüge ermöglicht. Besonders malerisch sind die Flüge an der Küste, wie etwa an der Garden Route und der Wild Coast, aber auch im Hinterland in den Drakensbergen KwaZulu-Natals sowie in Mpumalanga gibt es reizvolle Gebiete.
Bei einem Tandemsprung vom Signal Hill oder Lion`s Head in Kapstadt liegt einem die Mutterstadt zu Füßen. Man schwebt über die Skyline der City mit den malerischen Ausläufern des Tafelberges im Hintergrund und Robben Island am Horizont in der Ferne – eine wohl einmalige Perspektive auf die Metropole am schönsten Ende der Welt.
Auch in Hermanus und nahe Wilderness an der Garden Route kann man übers Meer segeln und dabei sogar oft Wale und Delfine beobachten. Etwa 80 Kilometer von Johannesburg entfernt, bieten sich in der beliebten Urlaubsregion Hartbeespoort Dam wunderschöne Aussichten auf den riesigen Damm und das Umland.
 
… wenn du einfach abtauchst:
Durch die Vielfalt an Unterwasserlandschaften, wird Tauchen und Schnorcheln an vielen Orten der südafrikanischen Küste zu einem Vergnügen. Die Korallenriffe vor der Küste von Maputaland bei Sodwana Bay sind nicht nur die südlichsten Korallenriffe der Welt, sondern gehören unter Kenner*innen auch zu den schönsten weltweit. Hier kann die ganze Bandbreite an bunten, tropischen Fischen und imposante Unterwasserschnecken, darunter die purpurrote Spanische Tänzerin entdeckt werden. Walhaie, Meeresschildkröten, Delfine und Sandtigerhaie sind in diesen Regionen auch oft zu sehen.
Vor der Küste des Western Cape oder auch in der Aliwal Shoal südlich von Durban wollen zahlreiche versunkene Schiffswracks entdeckt werden. Während des Sardine Run an der South Coast von Mai bis Juli finden sich Taucher*innen plötzlich in riesigen Sardinen-Schwärmen wieder – ein unvergessliches Naturschauspiel.
In den kühleren Gewässern am Kap warten wunderschöne Algenwälder auf Besuch. Es gibt drei Haupttypen von Seetang-Wäldern und vor der Küste des Western Cape ist der einzige Ort weltweit, an dem alle drei nebeneinander wachsen. Hinzu kommen Anemonen, die in leuchtendem Blau und Pink erstrahlen, sowie eindrucksvolle gelbe und orangefarbene Schwämme. Wer durch die Algenwälder taucht, der fühlt sich tatsächlich so, als ob er durch einen Unterwasser-Märchenwald schreitet. Tauchschulen und Tourenanbieter gibt es in allen größeren Zentren entlang der 3.000 Kilometer langen Küste Südafrikas.


… wenn du zwischen Baumkronen und Berggipfeln wandelst:
Gesichert an einem Drahtseil geht es in luftiger Höhe von Plattform zu Plattform durch die schönsten Landschaften Südafrikas. Canopy-Touren durch die Baumwipfel und Ziplining durch Bergwelten und über Schluchten haben sich zu beliebten Funsportarten im Land am Kap entwickelt. Sie ermöglichen adrenalingeladene Natureindrücke aus der Vogelperspektive. In der Tsitsikamma-Region an der Garden Route geht es durch die Wipfel uralter Outenqiqua Yellowwood Bäume, in den Drakensbergen liegt einem die malerische Bergwelt zu Füßen und in Helderberg im Western Cape wartet die zerklüftete Schlucht darauf, aus der Luft erobert zu werden. Auch in Karkloof in den KwaZulu-Natal Midlands mit seinem herrlichen Wasserfall und in den Magaliesbergen nahe Johannesburg wird der rasante Spaß am Drahtseil angeboten. In Sun City findet sich die längste und schnellste Zipline-Strecke in ganz Afrika – hier erreicht man Geschwindigkeiten von bis zu 160 Stundenkilometer in schwindelerregender Höhe!
 
Hilfreiche Links:
 
Nationalparks
www.sanparks.org
www.kznwildlife.com
 
Provinzen
www.golimpopo.com
www.mpumalanga.com
www.gauteng.net
www.tourismnorthwest.co.za
www.zulu.org.za
www.southafrica.net/de/de/travel/category/sehenswerte-orte/provinzen/free-state
www.experiencenortherncape.com
www.capetown.travel