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Arbeitsgemeinschaft bricht Lanze für Uganda

Die Arbeitsgemeinschaft Südliches & Östliches Afrika nimmt Stellung zu einem Zwischenfall am Rand des Queen Elizabeth Nationalparks.

Arbeitsgemeinschaft bricht Lanze für Uganda
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Die Arbeitsgemeinschaft Südliches & Östliches Afrika (ASA) nimmt Stellung zu dem tödlichen Zwischenfall am Rand des Queen Elizabeth Nationalparks in Uganda, bei dem vergangene Woche zwei Touristen und ihr Fahrer durch kongolesische Rebellen getötet wurden. Das Auswärtige Amt hat daraufhin seinen Sicherheitshinweis verschärft und rät dringend von Reisen in den Queen Elizabeth und Semliki Nationalpark ab sowie zu besonderer Vorsicht in Bwindi, Mgahinga und Ruwenzori Nationalpark sowie im Grenzbereich zu Kongo und Ruanda.

Die ugandische Regierung habe die Sicherheitsvorkehrungen massiv erhöht und den westlichen Grenzbereich abgesichert, berichtet die ASA. „Nach Kenntnis unserer lokalen Tourismuspartner in Uganda haben sich alle relevanten Behörden und Tourismusvertreter sowie Unternehmen zusammengeschlossen, um die Sicherheit der Bevölkerung und der Reisenden sicherzustellen, und die Präsenz vor Ort wurde stark erhöht. Reisende unserer Mitgliedsveranstalter sind aktuell in Sicherheit und führen ihre Rundreise weiterhin wie geplant fort.“

Viele Gemeinschaften, der Tierschutz und der Erhalt der Nationalparks hingen essenziell vom Tourismus ab, daher sei es wichtig, die Destination Uganda auch weiterhin zu unterstützen, so die Arbeitsgemeinschaft. Reisende sollten auf die Informationen und Einschätzungen ihres Veranstalters und seiner regionalen Partner vertrauen: „Sie sind täglich im Land unterwegs und haben die aktuellsten Neuigkeiten.“