Umfrage

Studiosus schneidet bei Reisebüros gut ab

Studiosus zeigt sich sehr zufrieden mit der diesjährigen Reisebürobefragung, an der 568 Agenturen teilgenommen haben.

29.06.2023, 11:03 Uhr
Studiosus schneidet bei Reisebüros gut ab
Foto: Studiosus
Studiosus zeigt sich sehr zufrieden mit der diesjährigen Reisebürobefragung. An der Umfrage nahmen 568 Agenturen teil, die repräsentativ für den Vertrieb des Veranstalters sind. Die Freundlichkeit der Studiosus-Mitarbeiter beispielsweise bewerten 96 Prozent der Befragten mit „sehr gut" und „gut". Auch für die Fachkompetenz (98 Prozent), Zuverlässigkeit (97 Prozent) und Hilfsbereitschaft (95 Prozent) bekommen die Mitarbeiter gute Noten und wurden sogar noch besser bewertet als 2019. Top-Beurteilungen von den Reisebüro-Experten bekamen auch diesmal wieder die Produktqualität (100 Prozent), Angebotsvielfalt (99 Prozent) sowie die Studiosus-Reiseleiterinnen und Reiseleiter (98 Prozent).

Chief Marketing Officer Guido Wiegand hat die Ergebnisse der Befragung nach Corona-Krise und Flug-Chaos mit Spannung erwartet: „Schwierige Zeiten liegen hinter uns. Daher hätte man denken können, dass die Zufriedenheit der Reisebüros mit unserer Arbeit gelitten hat. Doch mitnichten. In wesentlichen Positionen wie der Kulanz und telefonischen Erreichbarkeit konnten wir uns nochmals deutlich verbessern." Das Ergebnis sei umso höher einzuschätzen, so Wiegand, als sich insgesamt eine Veranstalterkritische Haltung in Bezug auf die Servicequalität in der Branche breitgemacht habe.

Außerdem haben aus Sicht der Reisebüros bei Studiosus die Bearbeitungsgeschwindigkeit zugenommen und sich die Sonderwunschbearbeitung verbessert. Ebenso verbessert hat sich die Zufriedenheit mit der Flugbearbeitung. „In diesem Punkt konnten wir uns am meisten steigern ", so Wiegand. Studiosus habe deutlich in die IT investiert und unter anderem die Flugsoftware Hitchhiker angebunden. „Damit konnten wir das Flugchaos ordentlich managen. Der Flug ist die Achillesferse und wir sind immer noch nicht da, wo wir hin wollen. Aber das liegt derzeit hauptsächlich am sehr schwierigen Umfeld".